Maastricht: vom 24. Juli bis 31. Juli 2020

die Blumenvielfalt bei der Stadtumwallung, ganz in der Nähe unseres Hafens, motiviert uns wieder einmal so einen richtig schönen Strauss zusammen zu stellen. Danach versuchten wir die Blumen auch zu bestimmen. Nicht bei allen Blumen gelang es uns ihren Namen zu erkennen.

Heinz arbeitet die ganze Woche unten im Keller. Er macht den Rost weg und malt dann diese Flächen wieder an.

Zu dieser Arbeit musste er sich echt zusammenlegen, und irgendwie zwischen den Spanten in die richtige Position kriechen.

Bernadette konnte nur zuschauen, und wenn er sich dann positioniert hatte, 

die Handlangerin spielen.

Ja, dieser Abstand ist nicht gerade sehr gross, 

Höhe von 38 cm bis 43 cm, Breite 38 cm.

Heinz, was du da gemacht in dieser Woche ist, 

bewundernswert.

Geschliffen, gereinigt und

gemalt.

 

und jetzt sieht es wieder brauchbar aus.

Bernadette hat zwischendurch, wenn sie nicht gerade als Handlangerin tätig war, auch gemalt, aber sehr luxeriös, am Tisch auf einem Stuhl.

Am Abend hatten wir Besuch, oder wir wurden auf der MS Caro eingeladen, 

die im Moment hinter uns liegt.

Spaziergänge durch Maastricht.

immer wieder kleine Gässchen die, zu entdecken, sehr viel Freude bereiten.

Maastricht: 17.7.2020 bis 23.7.2020

Haw Pin!

Von der Kugel am Mastenkopf

die in der Werkstatt auf der Dagens 2, vorbereitet wurde zur Montage.

Zwischenstück erfinden, um eine 
Schraube darin zu montieren.

Radtour nach Valkenburg

Valkenburg

originelle Hausschilder

In Valkenburg,

 findet jedes Jahr in einer Felsengrotte, 

im Dezember einen Weihnachtsmarkt, 

der 1 km lang ist, statt. 

150'000 Besucher pro Winter

 Wanderungen mit unseren Gästen, in und rund um Maastricht.

von der Stadtumwallung aus:

St. Lambert, 1913,

 die nicht mehr zu kirchlichen Diensten gebraucht wird, 

hat nun neu Wohnungen eingebaut.

Ratshaus in Maastricht

in der Hafen Nähe steht dieses Gebäude.

zwischendurch immer wieder spielen, gut Essen auf der Dagens 2.

Sint Pietersberg, Fort

Sint Pietersberg, 

Zementfabrik und Kavernen am Sint Pietersberg

hier drinnen soll der Maas - Saurier geschwommen sein.

 

Der Sint Pietersberg ist ein Hochplateau 

in der Nähe der niederländischen Stadt Maastricht. 

Unter ihm befinden sich riesige Kalksteingruben. 

Der natürliche Berg ist 107 Meter über Amsterdamer Pegel.

Er bietet einen guten Ausblick auf die Stadt und 

das Maas- und Jekertal. 

Der St. Pietersberg ist ein Naturschutzgebiet.

Im Inneren des Bergs gibt es ein 200 Kilometer 

großes menschengemachtes Labyrinth. 

Es entstand im Laufe von 800 Jahren durch 

den Abbau von 

Kalksandstein mit Handwerkzeugen 

zur Gewinnung von Baustoff.

Die unterirdischen Gänge und Höhlen dienten auch als Lazarett, 

Bunker und Versteck von Kunstschätzen und 

anderen wertvollen Gegenständen 

während der deutschen Besetzung 

(Mai 1940 bis 14. September 1944), 

darunter Rembrandts Die Nachtwache[1]. 

An den Wänden einiger Gänge befinden 

sich Denkmäler und Skulpturen.

Überall stehen in Maastricht und in der Provinz Limburg Plakate mit der Aufschrift

Haw Pin!!

hab Mut, bleib stark!

Maastricht: 10. Juli bis 16. Juli 2020

Ab und zu einen Besuch beim Wochen Markt, in Maastricht.
Ab und zu
eine Radtour zur der Schleuse Lany.

Ab und zu kommen spontan Gäste zu einem Kaffee, 

Ueli und Gaby

Ab und zu sind es Schweizer, 

die da bei der Dagens 2 anklopfen. 

Der Austausch über das Leben auf dem Wasser 

und über die momentane Berufswelt, 

war sehr gemütlich und kurzweilig, 

da haben wir unser kaum begonnenes Spiel Rummycup, 

auf den anderen Tag verschoben.

Ab und zu einen erfrischenden Schwatz 

mit der Hafenmeisterin, in Deutsch oder Niederländisch.

Ab und zu kommen uns diese Schwanengruppe besuchen oder  

 wir begegnen sie wieder beim Joggen unterhalb der Schleuse 19. 

Schleuse 19

vom 3. Juli bis 10. Juli

Ausruhen

den richtigen Platz finden

und ausruhen,

alles zu sich 

kommen lassen

und erst 

von dort fortgehen,

wenn der Glanz 

des Lebens aus 

dem eigenen

Innern leuchtet.

Wir verbringen den 122. Vollmond am 5. Juli 2020, in Maastricht.

Geniessen das Spazieren gehen,

  das Radfahren

 das Joggen

das Erkunden der Stadt: hier steht der Königsbaum 

Er wurde zur Ehre von König Willem-Alexander, 2013 gesetzt.

 

das Erkunden der Parks

wieder im Wasser und auf der Fahrt nach Maastricht: 26. Juni bis 2. Juli 2020

Ein wunderbares Gefühl, wieder zu schwimmen

Am heissesten Tag, über 32 Grad konnten wir wieder einwassern,

glücklich wieder bei der Aussenwerft am Anlieger angekommen, 

hier ist noch alles ruhig.

Wir haben die Aussicht frei auf die Schleusen von Maasbracht. 

Wir konnten an diesem Platz bis und mit Dienstag liegen bleiben.

Schon bald kamen Gewitter und heftige Winde die

 an unsere benachbarten Berufsschiffe an ihre Achtern klatschten.

Bis und mit Mittwochmorgen 

nachts wie tags herrschte diese Stimmung vor.

erstes auswärts Essen seit dem Lockdown:

Die Einladung zum Lunch, bei Helga und Leo, in Herenlak.

 Trotz heftigem Gegenwind meisterten wir mit dem Rad die 

15 km lange Strecke gut. 

Nach einem sehr schönen und entspannten Nachmittag in Herenlak, 

mit guten Gesprächen, 

feinem Essen, grünem Salat, 

Datteln umwickelt mit Speck 

 mit Tortilla de patatas 

und einem Spaziergang nahmen wir 

den Heimweg, gestärkt in Angriff.  

Mit dem Rückenwind waren wir blitzartig wieder beim Schiff

Die Wellen klatschten immer noch an 

die benachbarten Schiffe.

Zu Wochenbeginn waren nur noch Kleinigkeiten die von der Werft her an unserer Dagens 2 gemacht werden mussten.

Auf der Fahrt kurz vor Maastricht 

kurz vor der Schleuse Born.

in der Schleuse Born

Der Fotograph der Dagens 2, 

Leo mit der Crew der Dagens 2, in Maastricht.

Erstes Joggen wieder seit dem 8. Juni,

da hatte sich Bernadette den Fuss echt schlimm verbrannt. 

nun ist die Wunde wieder gut verheilt.

Bischofssitz, in Maastricht

Wir sind gerne hier in Maastricht.