Am heissesten Tag, über 32 Grad konnten wir wieder einwassern,
hier ist noch alles ruhig.
Wir haben die Aussicht frei auf die Schleusen von Maasbracht.
Wir konnten an diesem Platz bis und mit Dienstag liegen bleiben.
Schon bald kamen Gewitter und heftige Winde die
an unsere benachbarten Berufsschiffe an ihre Achtern klatschten.
Bis und mit Mittwochmorgen
nachts wie tags herrschte diese Stimmung vor.
erstes auswärts Essen seit dem Lockdown:
Die Einladung zum Lunch, bei Helga und Leo, in Herenlak.
Trotz heftigem Gegenwind meisterten wir mit dem Rad die
15 km lange Strecke gut.
Nach einem sehr schönen und entspannten Nachmittag in Herenlak,
mit guten Gesprächen,
feinem Essen, grünem Salat,
Datteln umwickelt mit Speck
mit Tortilla de patatas
und einem Spaziergang nahmen wir
den Heimweg, gestärkt in Angriff.
Mit dem Rückenwind waren wir blitzartig wieder beim Schiff
Die Wellen klatschten immer noch an
die benachbarten Schiffe.
Zu Wochenbeginn waren nur noch Kleinigkeiten die von der Werft her an unserer Dagens 2 gemacht werden mussten.
Auf der Fahrt kurz vor Maastricht
Auf der Fahrt kurz vor Maastricht
kurz vor der Schleuse Born.
in der Schleuse Born
Der Fotograph der Dagens 2,
Leo mit der Crew der Dagens 2, in Maastricht.
da hatte sich Bernadette den Fuss echt schlimm verbrannt.
nun ist die Wunde wieder gut verheilt.
Bischofssitz, in Maastricht
Wir sind gerne hier in Maastricht.