Das Jahr ist noch klein und liegt noch in der Wiege.
Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege.
aus Erich Kästners 13 Monate
In Stockholm, bei Åsa und Rainer, unserem jünsten Sohn
feierten wir mit unseren 2 älteren Söhnen Hannes und Erich mit seiner Familie aus der Schweiz,
und mit der ganzen Familie von Åsa, aus Göteburg, Weihnachten.das sehr liebevoll gestaltet war,
dann mit dem Spielen, Lachen und Schwatzen, ging die Zeit viel zu schnell vorüber.
Auch an die Besuche beim Weihnachtsmarkt,
beim Tiergarten, bei den Elchen
und Rentieren
Es war kalt, alles vereist und die Gehwege waren gekiest, und um 14.30 fing es an zu dämmern und danach war es schon bald finster.
Dann bei Åsa und Rainer, in ihrer Wohnung fanden wir immer wieder eine heimelige Athmosphäre vor und wir konnten uns da aufwärmen und verpflegen und alles was wir so brauchten geniessen.
im Paradox- im Fisch- und Schmetterlingsmuseum haben wir uns herrlich vergnügt.
Wir sind Åsa und Rainer sehr dankbar, für das Vorbereiten und Durchführen
dieser wunderbaren Zeit,
und all den Mitfeiernden herzliches Dankeschön fürs Dasein.
Nun sind wir im jungen Jahr 2023 schon wieder ein paar Tage auf der Dagens 2.
Im Moment tobt ein richtiger, nicht mehr so junger Sturm seit Stunden rund um die Dagens 2.
Die Fenster werden so richtig vom Regen massiert,
Die Taue zerren am Steg.
Die Taue tönen als wollten sie reissen.
Gut gibt es mehrere Taue zu den verschiedenen Anmachpunkten.
Das Kamindach scheppert ununterbrochen.
Der grosse Fahnenmast wird zu einem sehr ausdauernden - spielenden Bass.
die kleine Fahnenstange die vorne am Bug, mit dem Schleusenschifferfähnchen hing,
und unsere Distanz zur Brückendecke anzeigen müsste
bei niedrigen Brücken,
ist durchgescheuert und fiel ins Bootinnere.
Die Wellen klatschen über den Anlegesteiger.
zusammensein,
beim vollen Kühlschrank,
im Steuerhaus arbeiten, essen, kochen und spielen.
Wir sind sehr dankbar, für dies alles.
Es gibt schon noch zwischendurch trockenere Tage,
die wir dann benutzen,
um in Kudelstaart eine längere Runde zu spazieren
bei den Triebhäusern vorbei
oder bei einer kürzeren Runde
ganz in der Nähe bei unserem Hafen in Kudelstaart zu den Ziegen
und Hühnern.
oder einen längeren Trip zum Amsterdamse Bos.
Der starke Wind ist stets noch unser Begleiter.