Wo bleiben die Dagens 2 Blog Einträge?

Am emotionalen Band haben wir weiter gewoben, in den letzten 3 Monaten. 

Wir haben unsere Komfortzone Dagens 2 verlassen 

und sind ohne sie nach Stockholm und nach Potsdam unterwegs gewesen.

Wir besuchten unsere Enkelin Iris mit ihrer Familie und sozialem Umfeld, in Stockholm.

Das fröhliche Kommunizieren ohne Worte mit Iris

war sehr erfrischend, erheiternd, lustig,

verständlich, unüberhörbar, abwechslungsreich und vielsagend.

Draussen schien oft die Sonne und

der goldig - farbige Herbst in Stockholm faszinierte,

mit den hellen klaren Farben des Himmels  

und den verfärbten Blättern -  noch hängend an den Bäumen in Stockholm.

Die Spaziergänge mit Iris waren sehr ausgiebig 

und wohltuend um den Årsta Vikken.

oder auf einem Sonntagsspaziergang, alle zusammen 

zum Schloss Rosendals

Im Schloss Rosendals Park gab es eine sehr schöne 

Skulpturen Ausstellung 

wie unten dagestellt

"einen Taifun"

oder die Skulptur mit den Rettungsringen

 hinten am anderen Ufer steht das Schiffahrtsmuseum von Stockholm.

Wir lernten Stockholm weiter kennen, 

mit der Sofia- und der Katharinen Kirchen

 und dem Dom,

hier Katharinen Kirche auf  Södermalm

dann diese Felsen, die uns auf Schritt und Tritt begegneten 

und in der Stadt Stockholm standen Wohnblöcke auf diesen Felsen.

Stockholm besteht aus 13 Inseln. Hat über 2 Millionen Einwohner.

10 % der ganzen Bevölkerung von Schweden.

Hat drei ganz lange, wichtige und sehr frequentierte Brücken

 meistens auf ca. 50 m.ü. Meer,

 die wir natürlich

 bei jedem Spaziergang auch immer wieder überqueren mussten.

Also für die körperliche  Fitness war gesorgt. 

Besuch in einem Flügel des Königschlosses in Stockholm 

mit der Ausstellung von

 Vasa to Bernadotte.

1523 - 1973 - 2023

 500 Jahre Geschichte und 

50 Jahre 

König Carl XVI Gustav 

Das war Iris erster Museumsbesuch, mit fast 4 Monaten.

Das Glitzern und Strahlen der Juwelen 

liebte Iris schon jetzt. 

Ausflug nach Sigtuna, zur ältesten Stadt von Schweden, 

mit unserem Sohn und Iris

Heinz half der jungen Familie die Türrahmen zu erneuern.

Dies hiess auch, einmal in einen sogenannten Baumarkt gehen zu dürfen. 

 

Das wiederum liebte Heinz auch, 

in aller Ruhe, zu schleifen und zu malen.

Am Abend spielten wir oft Brandy Dog oder Tutto.

42. Hochzeitstag, in Luma, in Stockholm gefeiert.

Es war liebevoll mit euch allen in Stockholm.

schön zu wissen, 

dass wir wieder kommen können.

In Potsdam war es gesellig, haben wir da

 kaum angekommen, 

auf der Strasse

 schon Bekannte getroffen, ohne abgemacht zu haben.

Wir wurden verwöhnt mit Einladungen zum Griechen, 

mit feinen Kürbissuppen, 

mit Lammgerichten, Rosenkohl Eintopf usw.

Also unsere Gaumen wurden mit verschiedenen 

Essens Geschmacks Richtungen so richtig vielseitig trainiert.

Bei jedem Essen kamen 

interessante Gespräche zustande wie 

über Politik, Kultur, Religion, Schule, 

Pädagogik, Malen, Tanzen,  älter werden, 

Veränderungen, Lernen, Mut haben zu etwas Neuem.

Bernadette ging ins Tanzen, und sie wurde da freudig

und sehr herzlich aufgenommen,

Heinz kam dann nach dem Tanzen zum Kaffee in der

 Kulturmeile von Potsdam dazu.

Das Malen  mit den Pinselquälern war lehrreich, farbig und feucht, 

Thema war auch Nass in Nass malen.

Bernadette bekam super Materialsachen zum Gebrauchen.

Natürlich kam unser langjähriges Motto zum Vorschein: Hingucken !!!

Trotzdem hatte Bernadette beim Aufräumen noch 

einen fremden Pinsel eingepackt-

er fand den richtigen Besitzer nach 3 Tagen wieder.

Danke ihr lieben Pinselquäler, dass ich wieder als Gast dabei sein durfte!

Eine Total "rund um Verwöhnfahrt" bei 

herrlichstem Herbstwetter bot uns die Crew der Menaje.

von Potsdam nach Brandenburg

Wir haben viel gesprochen, 

diesmal nicht nur non Verbal, wie mit Iris in Stockholm, nein,

 wir versuchten in echt schönem Deutsch uns auszudrücken.

Der Spaziergang nach Werder über den Schlosspark Sanssouci, 

brachte uns viele und heimelige Gefühle  hervor.

Der Ausflug nach Schlachtensee, trotz regnerischem 

und herbstlichem Wetter war von unseren 

Gastgebern feinfühlend gestaltet.

Vor unserem Tripp über Stockholm nach Potsdam und wieder zurück 

nach Amsterdam,

 haben wir die Dagens 2 noch weiter vom Rost befreit,

 und Heinz malte die beiden Gangways. 

Das Wetter war perfekt, auch von den Temperaturen her, 

stimmte einfach alles.

Nach dem Aufenthalt hatten wir Einiges nachzuholen, 

mit dem Arbeiten auf der Dagens 2:

Post erledigen

 Tagebuch schreiben

Bekannte rund um und in Kudelstaart besuchen, 

 das Soziale Leben weiter pflegen, 

wie auf unserer Reise zuvor.

Auch ein Lunchkonzertbesuch im 

Konzertgebäude in Amsterdam,

ein musikalisches Zwiegespräch zwischen dem Cellisten 

und dem Concertgebouworkest genossen wir.

Und an unserem emotionalen Band wird weiterhin emsig gewoben.

Wasser in ganz vielen Varianten zum Er-fahren

Wasser: 

Niesen im Hintergrund,

hier der Thunersee zum Entspannen

grosse Feude für Gross und Klein bei dieser enormen Hitze von über 30 Grad.

Aare:

dem Aare Ufer entlang spazieren, 

im Schatten der Bäume von Rubigen nach Eichholz,

 fast bei Bern, mit Freunden

Wasser kann auch zur Körperpflege benutzt werden

mutig werden einmal die Haare ganz spontan nass gemacht.

duschen gehört doch auch dazu, oder????

Wasser als Spielelement, hier bei der Gymnaestrada 2023 in Amsterdam

Olympischen Stadion, bei der Schlussfeier

Wasser:

um darauf zu wohnen

Kudelstaart, 

ganz gemütlich, wenn genügend   

Wasser unter der Dagens 2 herrscht, und nicht gerade

ein tagelanger Sturm über das Westeinderplassen fegt.

Wasser:

im Restaurant Seerose 

beim Moossee

trafen sich die Geschwister Meier mit ihren PartnernInnen, die 

per Zufall nicht in den Ferien weilten, ganz spontan

 zu einem feinen Mittagessen.

Die hohen Temperaturen riefen nach sehr viel Trinkwasser.

Auch die Pflanzen

brauchen Wasser

 Aareufer

Der Ausflug mit der erweiterten Gubler Familie zum Freilichtmusem Ballenberg

fand zwischen 2 Regengüssen statt.

Dieser Regen wirkte ganz schön entspanend.

Gymnaestrada 2023 in Amsterdam, Eröffnungsfeier, Schlussfeier und was dazwischen lag!

im Olympischen Stadion in Amsterdam

BOTSCHAFT DES KÖNIGLICH 

NIEDERLÄNDISCHEN

GYMNASTIKVERBANDES

Die erste World Gymnaestrada fand 1953 in

der niederländischen Stadt Rotterdam statt.

Es ist eine große Ehre für uns, diese großartige

internationale Gymnastikveranstaltung siebzig

Jahre später erneut in den Niederlanden

auszurichten. Wir sind stolz darauf, dass die Stadt

Amsterdam mit uns zusammenarbeiten

will, um der Gymnastik einen Aufschwung zu geben, 

indem sie eine Bühne für diese

Veranstaltung bietet. Amsterdam hat schon

einmal die World Gymnaestrada abgehalten.

Dies geschah 1991 und war ein großer Erfolg.

Im Jahr 2023 setzen wir einen neuen Standard

für die World Gymnaestrada. 

Wir halten es für eine wunderbare Gelegenheit, auf

Nachhaltigkeit zu setzen und überraschende

Innovationen im Bereich der Gymnastik einzuführen.

Wir freuen uns auf die 17. World

Gymnaestrada, mit der wir in Amsterdam,

Menschen aus der ganzen Welt

zusammenbringen möchten, die die gleiche

Leidenschaft für die Gymnastik teilen.

Alle Teilnehmenden, Besucher, Freiwilligen und

Organisatoren streben gemeinsam danach, ein

unvergessliches Ereignis zu schaffen!

Monique Kempff

Vorsitzende des Königlichen Niederländischen

Gymnastikverbandes 

im Olypischen Stadion in Amsterdam, das für 22 Tausend Zuschauer Platz hat,

durften wir mitfeiern, mittanzen und mitsingen.

-an der Eröffnungsfeier und 

- an der Schlussfeier.

und 

- was dazwischen lag.

 1. Bernergruppe

Die Weltgymnaestrada ist eine globale, 

nicht wettbewerbsorientierte Veranstaltung, 

die alle vier Jahre stattfindet.

und die höchste Anzahl aktiver Teilnehmer 

aller Gymnastiksportveranstaltungen aufweist. 

Die Teilnahme steht offen, 

unabhängig von Geschlecht und Alter,  

Religion, Kultur, Fähigkeiten oder sozialem Status.

2. Bärnergruppe "move der Bär"

Dazu gehörte auch  diese

Männergruppe aus der Umgebung von Bern.

Leiter dieser roten Männeruntergruppe war Ueli

unser Freund aus Zollikofen

 

ältestes Mitglied dieser Gruppe war über 80 jährig 

Respekt!

Diese Show war ein Genuss.

die ganze Bärnergruppe "Move der Bär" zählte 80 Personen!

Das Schlussbild.

Hier Deutschland

Alle Teilnehmer*Innen trainieren 4 Jahre

für ihre Leistung bei der Weltgymnaestrada, 

aber das ist nicht das einzige Ziel. 

Es geht mehr um das Gesamterlebnis, 

die Feierlichkeiten und das Zusammengehörigkeitsgefühl. 

Die Veranstaltung ist stolz darauf, 

ihr Land zu repräsentieren und hat leicht olympisches Flair.

 Holländischer Nachwuchs

Turner und Turnerinnen

aus der ganzen Welt kommen zusammen, 

Die Verwandlungskünstler Grossbritannien;

erst mit der Farbe Blau eingelaufen, dann

wurde es sehr farbig.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen

waren nach 4 Jahren wieder vereint, 

stärkten internationale Freundschaften und 

überbrückten sprachliche und kulturelle Unterschiede.

hier die strikten Japaner

mit ihren exakten  Ausführungen

Heinz und Bernadette organisierten den roten Männern aus der Show "move der Bär" 

und einigen Frauen aus Bern und Umgebung

an ihrem freien Tag einen Ausflug mit Bus

 zum Europoort und Maasflakte 1 und 2 in Rotterdam 

in Rotterdam stieg noch Roland,

 ein deutschsprechender Reiseleiter 

in den Bus ein. 

Er wusste viel zu erzählen,

so wie über die Sicherheiten der Gebäulichkeiten 

die im Gebiet der Maasvlakte stehen. 

Die Maasvlakte steht in offener Verbindung mit der Nordsee. 

Die 2. Maasvlakte ist das neueste Rotterdamer Hafen- und Industriegebiet. 

Die Maasvlakte beherbergt den größten 

Containercluster Europas. 

Auch enorme Massengüter-Umschlagbetriebe (Erdöl, 

Erdgas und Kohle) sind hier ansässig.

 

Das Ziel ist, die Maasvlakte

 zum nachhaltigsten und innovativsten Hafengebiet 

der Welt zu entwickeln. 

So wird hier beispielsweise 

der größte Wasserstoff-Hub Europas entstehen.

Roland, unser Reiseleiter erzählte enorm spannend und interessant

über die Enstehung der heutigen Stadt Rotterdam.

Das konnte er sehr gut, 

denn er war in Rotterdam Architekt.

Er hatte uns auch die  Kubushäuser

erklärt und noch viele interessante Gebäude, 

die letzten 4 Fotos haben wir aus dem Internet heruntergeladen.

An unserem Reisetag regnete es extrem viel.

oder waren es schon Wolkenkratzer?

Rotterdam wurde im 2. Weltkrieg in ganz kurzer Zeit heftig bombardiert, 

danach hatten die Häuser tagelang gebrannt und das war dann eine

ziemlich heftige Zerstörung dieser Stadt gewesen.

Nun nach fast 70 Jahren wieder Aufbau, haben sie immer noch mit Wohnungsnot zu 

kämpfen und gewinnen überall dem Wasser Land ab, damit sie 

Wohnflächen gewinnen können.