Mit dem sehr eindrucksvollen Schiffshorn der Menaje werden unsere Gäste, die von Luterbach herkommend 30 h unterwegs waren, begrüsst.
Hannes, Babs und Chregu waren deshalb umsomehr erfreut, dass sie endlich da waren, und dann noch so toll begrüsst wurden.
Es blieb nicht bei diesem ansprechenden, dunklen, tiefen und bodenständigen Begrüssungs - Schiffs - Horn- Ton. Nein, nein, wir durften auf der Menaje alle zusammen einen Ankertrunk geniessen, bei unglaublichen lustigen Gesprächen.
Es blieb nicht bei diesem ansprechenden, dunklen, tiefen und bodenständigen Begrüssungs - Schiffs - Horn- Ton. Nein, nein, wir durften auf der Menaje alle zusammen einen Ankertrunk geniessen, bei unglaublichen lustigen Gesprächen.
Die Crew der Menaje hatte auch gerade Besuch von einer ihrer Töchtern mit Familie.
Dieser unbeschwerte, lustiger und fröhlicher Moment hätte noch lange andauern können, doch die Dagens 2, wollte am Abend weiter nach Stolpe.
Dieser unbeschwerte, lustiger und fröhlicher Moment hätte noch lange andauern können, doch die Dagens 2, wollte am Abend weiter nach Stolpe.
Es ist windig.
Trotzdem hat es Hannes lässig im Griff.
in Stolpe angekommen organisiert Heinz Softeis Glace,
das wir aber noch in unseren Tiefkühler legen mussten.
Denn zuerst gibt es "Vitello Tonnato"
das von unseren Gästen aus der Schweiz, gewünscht wurde.
Dann wird viel gesprochen, gespielt und gelacht.
bei einer Regenpause spazieren wir duch das Dörfchen.
"Andere zu erkennen ist Weisheit,
sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung".
dieser Spruch war in einem Glückskek.
in Stolpe mit 300 Einwohnern
besuchten wir die Ruinen des alten Klosters.
rund um die Kirche spaziert
"Mein Stück Himmel auf Erden"
Das Gemeindehaus
Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling
und die für den Tag frühmorgens.
mit unseren Gästen,
leider unzählige Regenschauer
mit zwischendurch immer wieder sonnigen Abschnitten,
der Wind blieb uns erhalten.
Babs steuert und geniesst
reinigt alle Fenster, innen der Dagens 2.
Das ist für die Crew der Dagens 2 ein schönes Geschenk.
In Löitz erlebten wir diesen Regenbogen
In Demmin verlassen uns unsere Gäste wieder.
Frühmorgens um 0515.
Sie haben nämlich eine lange Heimreise vor sich.
65 h zusammen zu sein,
war ein herrliches, intensives
turbulentes, mit Bauch Gefühlen, mit Emotionen,
mit Kopf lastigen Diskussionen,
Blödeleien, mit hochstehendem und ironischem Austausch ---
farbiges Feuerwerk.
Heimreise dauerte dann nur noch knappe 15 Stunden.
Dass wir dann am Sonntag
als unsere Gäste weg waren,
auch sofort losfuhren,
und uns nach ca. 6 h fahren,
wieder auf den Ankerpfahl der Menaje, vor Anklamm
begaben, war ein gemütliches Erlebnis.
Diesmal haben wir einmal unser Anker
auch mitbenützen müssen.
dass die Ankerwinde der Dagens 2
einwenig Pflege brauchte.
Danke Dagmar und Willi,
dass wir nocheinmal bei euch ankern durften.
Die letzten 6 Wochen
waren Erlebnis reich,
spassig, erzeugte grosse Freiheiten,
neue Eindrücke,
gute Laune und es war unbeschwert.
Wir werden uns hier in Anklam,
auf der Peene,
für die nächsten Tage trennen.
Wir wissen, dass wir uns irgendwo,
irgendwann wieder treffen werden.
wir sahen Alpaca,
Seeadler
Rohrspatz, Silber - und Fischreiher,
Kormorane, Krähen und
Seemöven,
Gänse und Enten
Biberbauten
und Biber schwimmen
Eine einzigartige Landschaft, entstanden in der Pommerschen Weichselzeit ist das Peenetal durch seine großen flächendeckenden Biber- und Fischotter Vorkommen sehr bekannt. Die Peene ist eine der fischartenreichsten Flüsse in Deutschland mit seltenen Arten wie Flussneunauge und Steinbeißer.
Das Gefälle der Peene beträgt
nur 24 Zentimeter, und sie ist 104 Kilometer lang.
Dadurch konnte in voller Breite von 500 bis 700 Metern ein Überflutungsmoor entstehen.
Mit einer Fläche von 20.000 Hektar
ist die Flussniederung eines
der größten
zusammenhängenden Niedermoorgebieten
in Mitteleuropa.