Uli und Andrea
begleiteten uns eine Woche.
Spaziergang am Morgen früh mit Uli zum Sint Pietersberg
Blick in die Kalkgrube

Blick auf Maastricht
Heinz und Uli
Wegwarte
Nanni, mit Bernadette und Heinz letzter Abend in Maasbricht
Panheel boven
In Panheel spazierten wir mit Andrea.
Wir waren sehr positiv überrascht
wir glaubten nämlich, hier würden sich nur
die Hasen und die Füchse einander Gute Nacht sagen.
Es gab so viel zu sehen.
der Bibertunnel der unter der Landstrasse durchführte,

Das Schloss Kasteel "Groot Buugenum"
mit den Gartenanlagen rund um, faszinierte uns.
viele Lindenbäume rund ums Kasteel,
das war nichts für sensible Nasen.
unterwegs tankten wir Diesel
nach einer kurzweiligen Fahrt kommen wir in St. Huibrechts an.
beim Spaziergang trafen wir auf diese Mühle
St. Huibrechts/Pelt
Ganz in der Nähe fanden wir eine
unglaubliche feine Eisdiele.
Endlich kam Heinz zu seinem Eis.
St. Huibrechts Pelt
Weiterfahrt in Richtung Turnhout Belgien.
Das Fahrgewässer wird schmaler,
trotzdem total romantisch.
Das Kreuzen mit dem Berufsschiff Zulu war
eine sehr grosse Herausforderung.
Anlieger in Turnhout
Jan der Hafeneister hat uns fröhlich empfangen.
Hier mit diesem Bier fanden wir heraus, dass 0.00 Prozent Alkohol,
nicht immer gleich interpretierbar ist.
Wir bestellten ein Alkoholfreies Bier,
bekamen es auch, gross angeschrieben 0.0 Prozent Alkohol und
trotzdem hatte es 0.4 Prozent Alkohol darin.
Turnhout ist eine kleine Stadt mit dem Spielkartenmuseum.
Als wir in Turnhout lagen am 30.6.2023
kam unsere 2. Enkeltochter auf die Welt.
Iris und ihr Mami in Stockholm sind wohlauf.
Dies war sehr emotional.
Mit diesen Emotionen machten wir uns auf den Weg nach Antwerpen.
Wir sahen, dass unser Schiff nun 3000 Betriebsstunden hatte,
gerade als wir
losfuhren.
Turnhout nach Antwerpen, fast 50 km und 10 Schleusen viel Wind.
viele Brücken, die gehoben werden mussten für uns.
Alles ging wie von selbst auf.
Port of Antwerp Bruges, 30.6.22023
Das Ankommen hier in Antwerpen im Willemdok, war weiter emotional.
Zusätzlich war der Wind herausfordernd, darum parkte Heinz rückwärts ein.
vom Hafenmeister Dirk vom Gummiboot aus, erhielten wir den Platz zugewiesen.
Eingang des Hafens im Willemdok in Antwerpen.
Wir wurden von Tinne und Jack
die auf ihrer MS Pascal wohnen,
und von den Eignern der Nachbarschiffen,
herzlichst Willkommen geheissen.
Wir lagen vor 10 Jahren hier im Willemdock einen Winter lang.
Gegenseitige Einladungen mit Abendessen
waren wieder ganz schöne Bereicherungen
in diesen 10 Tagen Antwerpen.
Besichtigung der Stadt Antwerpen:
Kasteel Steen,
MAS- Museum an het Stroom
Blick vom MAS Gebäude aus in Richtung Dagens 2
Fussgängerunterführung:
hölzerne Rolltreppe um unter der Schelde durch zu kommen
Von wo kommt der Name Antwerpen?
In ihrer Darstellung bezieht sie sich auf die Legende
um die Stadtgründung Antwerpens.
Sie zeigt den jungen Helden Silvius Brabo,
wie er die abgehackte Hand
des Riesen Druon Antigon,
den er zuvor im Kampf besiegt hatte,
in die Schelde wirft. Der Riese hatte
am Ufer der Schelde von den vorbeifahrenden Schiffern
Wegzoll verlangt. Konnten sie den Zoll nicht bezahlen,
hackte er ihnen die rechte Hand ab.
Der Name der Stadt soll
der Überlieferung nach von diesem Ereignis,
dem „Hand werfen“, herrühren.
Wir geniessen Antwerpen mit einem Theaterbesuch,
Thema Radio Minerwa
Wir werden unterhalten vom
Opernsänger, Peter Janssen, Belgier, der mit seinem Können das
Ausland wie jetzt
uns alle hier in Antwerpen
sehr begeistert hatte.
Weitere sehr gute Schauspieler in diesem Stück
haben uns begeistert.
so zum Beispiel Lucie Collet,
hier im roten Kleid, mit ihrem Gesang
Lina Ridder, hier sitzend mit der blauen Bluse,
mit ihrer grossen theatralischen Erfahrung
in Belgien,
überzeugte als Putzfrau.
Weil die Temperaturen wiederum auf 33 Grad kletterten
gingen wir frühmorgens in den Volkspark joggen.
Spätabends nach 23 Uhr, in Antwerpen
schauten wir
über die Schelde hinweg -
über die Grenzen hinweg -
zu unseren Familien und Freunden.
Wir danken euch, dass ihr uns immer wieder begleitet.
Wir danken, dass wir gesund -
noch Möglichkeiten ausdenken dürfen,
was unsere Zukunft anbelangt.
Wir sind dankbar für das Leben!