in Echtenerbrug, am 26.5.2021
war unser 133. Vollmond auf der Dagens 2.
Niederlanden, über die Pfingsten 2021, regnete und stürmte es sehr viel in Echtenerbrug, Friesland.
Es ist eine instabile, kalte Wetterlage, die echt viel Phantasie abverlangt, um sich in dieser Zeit draussen, ohne immer plotschnass zu werden, bewegen zu können.
Wasserkaltes Wetter, sagt der Holländer dazu.
Darum versuchen wir uns in der warmen Stube der Dagens 2 zu beschäftigen und listen die 11 Liegeplätze, die wir in den letzten Jahren an Pfingsten gehabt haben, in diesem Blog auf.
So aus dem Kopf spontan, konnten wir sie nicht mehr aufzählen....
Es sind doch 11 Pfingsten, in ganz verschiedenen Ländern und immer wieder an neuen interessanten Orten.
2020:
NL, Panheel, bei Maasbracht
Helga hat uns in Panheel wenige Tage vor Pfingsten, überraschenderweise in Empfang genommen, mit einem herrlichen Zvieri.
an Pfingsten selbst: Spargelessen, Spargeln gekauft,
beim Gemüsebauer Mildret, ganz in der Nähe unserer Anlegestelle.
2019:
D, Schleuse Altenrheine, ist auf dem Dortmund - Ems - Kanal
zum Znacht haben wir Sibil und Thomas aus Fuestrup eingeladen.
2018:
D, in Potsdam, in Gutenpaaren (Ortsteil von Ketzin) an der Havel bei Anna und Philipp, sie hatten einen Käsestand auf dem Markt in Potsdam.
Sie leben in einem Zirkuswagen, wiederum eine andere eindrückliche Lebensform.
2017:
D, Eisenhüttenstadt an der Oder in Deutschland,
mit einer Radtour, nach Polen.
hier Heinz steht noch in Deutschland und Bernadette schon in Polen.
2016:
Charlesville-Mézières, im Nordosten von Frakreich
Da kommen wir zum erstenmal mit dem Pferd Bayard und den 4 Haimons Söhnen in Kontakt, eine Geschichte mit Karl dem Grossen.
Wir treffen in Dendermonde Belgien und dann wieder in Nienburg, auf der Weeser, Deutschland, auf diese Geschichte.
Das Bild unten: die Geschwistergemeinde von Charlesville-Mézières in Nienburg, D. Da kam uns diese Geschichte wieder entgegen
am 30. September 2018, in Begleitung mit Freddy.
2015:
Digoin, FR
Besuch von Freunden, Françoise und Heinz
aus der Schweiz.
2014:
In Meaux in Frankreich besuchten wir ein ganz neues Museum,
Musee de la Grande Guerre, des ersten Weltkrieges.
Beeindruckt haben uns immer wieder die immensen Todeszahlen, die der erste Weltkrieg hervorrief. Beeindruckt hat uns auch, wie die Frauen mithalfen zu Hause, wie sie das Land bebauen mussten, ohne Pferde und in den Fabriken anpacken mussten. Denn die Männer waren ja im Krieg.
Symbol für Frieden nach dem ersten Weltkrieg:
die Mohnblume
2013: waren wir in Lüttich, Belgien.
Da genossen wir den Bahnhof, der vor 4 Jahren neu erstellt worden war, vom Spanisch -Schweizerischen
Architekten, Bauingenieur und Künstler Santiago Calatrava, 1951 geboren. Er lebt und arbeitet in Zürich und in New York.
am Abend waren wir bei den Luzernern Sandro und Kerstin auf ihrer "MS Sunmore" eingeladen, wir brachten frisch gebackenen Luzernerlebkuchen mit.
Am Pfingstmontag hat uns Helga, in Aachen ihre Stadt und damit die Pfalz vom Kaiser Karl dem Grossen näher gebracht.
Danach ausserhalb von Aachen genossen wir den Dreiländerpunkt.
Belgien, Deutschland und Holland
Somit erklommen wir auch den höchsten Punkt von den Niederlanden, 353 Meter über Meer, und konnten auf eine unglaubliche grüne Welt blicken.
2012:
in Zutphen, NL, die Fahrt dahin unternahmen wir mit Erich. Begleitet hat uns die Crew Fenna, mit ihrem Schiff.
In Zutphen konnten wir sogar schwimmen gehen, so warm, waren die Pfingsttage.
2011 waren wir in Hasselt, NL: wir unternahmen eine Bustour über Zwolle nach Lelystad zur Bataviastad.
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