Freitag, 17. September 2021

einen Monat in der Schweiz

Nach über 16 Monaten besuchten 




wir wieder einmal 
unsere Familien und Freunde, in der Schweiz.
Ausgangsort war eine Stadt nördlich und in der Nähe 
von Bern.
hier Bern, alter Arbeitsplatz von Heinz, oben Stiftsgebäude.

von unserem Ausgangsort aus, 
konnten wir wunderbare Wanderungen 
oder Joggingrunden drehen.
Wir waren seit 11 Jahren 
nicht mehr im Spätsommer 
in der Schweiz, so waren wir immer wieder erstaunt 
über die vielen verschieden farbigen Blumen 
und dem satten Grün.
im Hintergrund Niesen.

auch Birnenbäume faszinierten uns.

Begegnungen über Begegnungen hier nur ein paar wenige Fotos:

             
Wir wurden eingeladen zu Freunden oder wir luden ein:
zu einem Schwatz oder 
zu einem richtig guten Käsefondue, 
zu leckeren Frühstücke, Mittagessen, feinem Abendbrot 
und zu einem Chorkonzert,
zu Spielabende usw.

Es sind die Begegnungen mit Menschen, 
die das Leben lebenswert machen.


Auch spazierten wir von Zimmerwald aus 
ins Sunnegrüebli, in Richtung Sensegraben, 
mit Annelies und Urs:
einwenig ungewohnt hügelig 
trotzdem wunderschön und 
einmalig

Hans Paul Käser erzählte uns vom Reisanbau 
in Vully, Schweiz, dieser Reis wächst im Nass - Verfahren.
Das war ein ganz spannender Nachmittag.
Er erzählte zusätzlich, 
dass er vor 50 Jahren das Land im Seelnd, 
nahe bei Witzwil urbar gemacht hätte, 
mit Maschinen aus den Niederlanden.
 Sie hatten Erfolg und es wird immernoch 
Weizen, Raps und Mais angepflanzt.

Bei Therese und Beat, durften wir 
die Geschwister von Bernadette, mit ihren PartnernIn 
bei einem feinen Znacht wieder einmal treffen.

 Therese,  Bernadettes Schwester  
     
                           Die 3 Schwestern: 
                         Bernadette,  Therese,  Berta


            Steve, Bea,          Therese,      Bernadette,        Beat   Freddy    Heinz

 
Lotti, die Schwester von Heinz  
lud uns in Bern zu einem feinen Zmittag ein.
Tolle Gespräche.

Bei Brigitte und Roland, konnten wir 
gesellige Stunden verbringen, 
mit Nähen, Stricken, Schwatzen, 
Informationsaustausch usw.
Dieser lauschiger Garten bot unwahrscheinlich
viel Wärme und eine so liebevolle Athmosphäre.

Das Beisammensein bei Brigitte und Roland und 
das feine Abschlussessen, 
mit Therese und Beat zusammen, 
waren Spitzen Augenblicke.

Warum stricken und nähen??????

Ja, wir sind seit dem 9.8.2021 glückliche Grosseltern.

Das Glück heisst:

 Lorianne Aurélie.


die glücklichen Eltern: Alexandra und Erich


mit diesem Glück, feierten wir unseren 40. Hochzeitstag,


bei Babs und Chregu in Luterbach, Freunde von Hannes


Hannes, glücklicher Götti von Lorianne Aurélie, 
 hat dieses Fest organisiert,

und Dank unseren Drei tollen Gastgebern 
konnten wir unbeschwert, 
gelungene Augenblicke 
miteinander erleben.


Unsere Gastgeber  
Babs und Chregu
sind Imker.
Hannes hat dieses Handwerk nun auch gelernt. 
Er hilft u.a. beim Schleudern mit. 
Am Tag der Geburt von Lorianne Aurélie, 
hatten sie gerade wieder einmal Honig geschleudert.
Unsere Drei Gastgeber schenkten uns allen,
 auf eine ganz originelle, spielerische Art und Weise,
diesen Honig. 

Süss ging es und geht es weiter:

 Rainer und Åsa 
haben sich am 21-6-21 verlobt.


 alles Liebe und Gute den Beiden nach Stockholm


nun sind wir wieder in den Niederlanden 
angekommen.
Am Fahrtag von Bern nach  
Oosterwoulde, NL erwarteten uns Fons und Marian. 
Mit einer unverschuldeter 3 stündiger Verspätung, 
bekamen wir bei ihnen eine feine stärkende Suppe.
So was von liebevoll, wurden wir in 
ihrem neuen Heim empfangen.

Am anderen Tag verwöhnten uns Dini und Michael 
mit einem Mexikanischen Essen.

glückliche Augenblicke,

in Ins 
Augenblicke, die uns bereicherten
Augenblicke, wo wir erwartet werden
Augenblicke, in denen wir verwöhnt wurden
Augenblicke, die unerwartet fröhlich ausgingen
Augenblicke, in denen wir einfach - wir sein durften!

ein riesen Geschenk!

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